Bären im Zoo Osnabrück

Zoo Osnabrück

von Redaktion
2 Minuten Lesedauer

Weitläufig und wunderschön

Der Zoo von Osnabrück liegt wunderschön an den Hängen des Schölerbergs in einem Buchenwald. Dort können dreihundert Tierarten und zweitausend Tiere bewundert werden Der Zoo ist sehr weitläufig und einer der beliebtesten und größten Ausflugsziele im Osnabrücker Land und darüber hinaus..

Vor allem Afrika ist Thema im Osnabrücker Zoo. Neben den weitläufigen Afrika- Anlagen gibt es ein Südamerikahaus, ein Aquarium, einen Wolfswald sowie den Unterirdischen Zoo.

Im Afrika Areal wurde 2010 die große Savannenlandschaft Takamanda eröffnet. Davor gab es bereits das Tal der grauen Riesen und Samburu. Im Tal der grauen Riesen leben vor allem Elefanten und Nashörner. Es werden aber auch kleinere Tierarten im Zoo gezeigt wie die Sandkatze oder der Kurzohrrüsselspringer.

Das Samburu-Areal im Zoo Osnabrück ist nach einem Nationalpark in Kenia benannt. Dort leben Giraffen, Zebras, Antilopen und Strauße. Hier liegt auch das Safari-Camp, wo der Besucher verschnaufen und seinen Hunger stillen kann.

Das 5,5 Hektar große Savannenland Takamanda bietet Platz genug für über achtzig Tiere und lehnt sich an einen Nationalpark in Kamerun an. Hier gibt es Goldschakale, Hausesel, Pinselohrschweine, Mantelpaviane und viele Tierarten mehr.

Die besondere Besucher Attraktion im Zoo Osnabrück ist der Unterirdische Zoo. Die Kosten für das unterirdische Bautenlabyrinth betrugen 1,2 Millionen Euro. Dort können Tiere, die hauptsächlich unter der Erdoberfläche leben, genau beobachtet werden. Dazu gehören auch Präriehunde und Nacktmulle.

Das Aquarium im Zoo ist in einen Süßwasser- und einen Meerwasserbereich unterteilt. Zusätzlich beherbergt es noch ein Terrarium für Vogelspinnen, Schlangen und Riesenschildkröten. Im Kaiman-Gewässer wird dreimal am Tag ein imposantes künstliches Gewitter produziert.

Im Südamerikahaus des Osnabrücker Zoos herrscht feuchtwarmes Regenwaldklima. Dort fühlen sich Wasserschweine, Boaschlangen und Krallenaffen am wohlsten. Im Außenbereich leben Tapire.

Ferner gibt es das Kajanaland, das einer nördlichen Taigalandschaft nachempfunden wurde. Hier sieht man Luchse, Waschbären, Rentiere und Füchse.

Ein echter Publikumsliebling im Zoo Osnabrück ist der malende Orang-Utan Buschi. Seine Bilder können erstanden werden und der Erlös geht in das Tapir Schutzprojekt Tajya-Saruta.

Ausführliche Informationen zum Zoo, der Anfahrt, aktuellen Preisen und Attraktionen bietet die Webseite des Tierparks: www.zoo-osnabrueck.de.

 

Foto mit freundlicher Genehmigung des Zoo Osnabrück (Fotograf: Thorsten Vaupel)

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