Gute Bewerbung für einen Ausbildungsplatz
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Tipps für eine gute Bewerbung

von Redaktion
1 Minuten Lesedauer

So klappt es mit der Ausbildungsplatzsuche

Hat man seine Schulzeit erfolgreich abgeschlossen und einen Ausbildungslatz gefunden, der einem gefällt, dann wird es Zeit sich bei der jeweiligen Stelle zu bewerben. Die Bewerbung wird heutzutage entweder per Post an die jeweilige Firma verschickt oder im Internet, was inzwischen immer beliebter wird, mithilfe eines Formulars versendet. Dies ändert jedoch nicht wirklich etwas daran, was letztlich in der Bewerbung stehen sollte, hier hat es nämlich diverse Regularien, die man beachten sollte. Generell kann es passieren, dass es kleinere Unterschiede zwischen verschiedenen Ausbildungsplätzen gibt, sodass man jede Bewerbung individuell auf die Firma abändern sollte, damit diese wissen, dass man sich auch wirklich Mühe beim Erstellen der Bewerbung gemacht hat.

Gut vorbereitet eine Bewerbung schreiben

Damit man seine Bewerbung möglichst schnell und effektiv schreiben kann, sollte man diverse Vorarbeiten leisten, die dann den eigentlichen Prozess enorm beschleunigen können. Wichtig ist vor allem, dass man möglichst viel über seine eigene Person und seine Fähigkeiten weiß, das heißt, dass man weiß, wo die eigenen Stärken liegen und warum man ausgerechnet diesen Ausbildungsplatz haben möchte. Dies wird nämlich später beim Anschreiben dann fällig. Anschließend sollte man sich über die Firma, die den Ausbildungsplatz anbietet, informieren, schließlich sollte man im Anschreiben deutlich machen, das man schon einiges über das Unternehmen weiß.

Die Bewerbung richtig verfassen

Damit man sich die Chancen mit der Bewerbung nicht verdirbt, ist es wichtig, dass man vor allem im Anschreiben eine fehlerlose und angemessene Sprache wählt. Hierbei sollte man im Hinterkopf bewahren, dass man hier eine Bewerbung schreibt, sich also als Produkt vermarkten möchte. Mit diesem Wissen im Hinterkopf gilt es die positiven Seiten hervorzuheben, dabei aber nicht zu übertreiben. Das Bewerbungsfoto sollte man von einem professionellen Fotostudio machen lassen, damit dieses auch wirklich seriös wirkt. Zur Anlage bei der Bewerbung gehören Zeugnisse sowie Zertifikate, die man für zusätzliche Leistungen oder ehrenamtliche Tätigkeiten bekommen hat.

Foto: Clipdealer

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