Das deutsche Seuchenbekämpfungsinstitut Robert Koch-Institut (RKI) gab am Dienstag bekannt, dass im Land eine im Ausland aufgetretene Mpox-Infektion festgestellt wurde.
Das RKI erklärte, dass das RKI trotz der Entdeckung „noch nicht davon ausgeht, dass eine erhöhte Gefährdung“ für die breite Bevölkerung besteht.
„Für die Übertragung von Mpoxen ist ein enger Körperkontakt erforderlich“, betonte die Behörde. Nähere Angaben dazu, wann und bei wem die Erstinfektion stattgefunden hat, machte das RKI nicht.
Die Weltgesundheitsorganisation erklärte MPOX im August zum zweiten Mal in zwei Jahren zum globalen Gesundheitsnotstand.
Dies geschah nach einem Ausbruch der Virusinfektion in der Demokratischen Republik Kongo, die sich auf die Nachbarländer ausbreitete.