Ratgeber: Hilfe bei Demenz
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Ratgeber: Hilfe bei Demenz

von Michael Weber
10 Minuten Lesedauer

Unterstützung für Angehörige

Unter Demenz versteht man eine Krankheit, die zum Gedächtnisverlust, der meistens im Alter auftritt und bis zum völligen Verrlust der eigenen Fähigkeiten führen kann. Bislang gibt es keine Heilung für diese Nervenkrankheit, nur einige Therapieformen, die den Verlauf verlangsamen können. Früher oder später wird die Demenz deshalb zu einer Belastung für die Betroffenen und auch für Ihre Angehörigen. Deshalb ist es sehr wichtig, sich rechtzeitig Hilfe zu organisieren.Die Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkanken, ist sehr stark vom Lebensalter abhängig. Je älter ein Mensch wird, desto wahrscheinlicher wird er an Demenz erkranken. Wenn die Krankheit ausbricht, merkt man es meistens erst gar nicht. Der Prozess ist schleichend. Zunächst gibt es kleinere Gedächtnisprobleme, später dann Wortfindungsprobleme und Verhaltensauffälligkeiten und Desorientierung, am Ende Apathie und Bettlägerigkeit.

Sollte eine Erkrankung diagnostiziert werden, helfen therapeutische Übungen, den Verlauf zu verlangsamen. Medikamente sind dagegen nur bedingt einsatzfähig, sie können aber die Symptome eine zeitlang unterdrücken oder die Auswirkungen eindämmen.

Wichtig ist aber auch, dass Angehörige und der Freundeskreis mit den immer häufigeren “Macken” der Betroffenen zurechtkommen und diese nicht persönlich nehmen. Das ist ein hartes Stück Arbeit. Später ist eine Betreuung der Patienten absolut notwendig. Diese ist aber sehr kraftzehrend und aufwendig, weshalb auch pflegende Angehörige dringend Unterstützung benötigen, um mit der Situation umgehen zu können und für sich einen Ausgleich zu finden.

An dieser Stelle setzen einige Pflegedienste und soziale Dienstleister an. Sie übernehmen einfache Hausarbeiten, Betreuung in Form von Beschäftigungstherpaien und bieten Selbsthilfegruppen für Angehörige. Solche Hilfs-Angebote sind sehr wichtig für die Betroffenen und werden zum Teil von der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung finanziert. Eine wichtige Hilfe bei Demenz für die Dementen und für die Angehörigen.

Der Umgang mit erkrankten Dementen

Demenzkranke Menschen sind in ihrer Art oft natürlich und gefühlvoll. Diese Menschen haben einen reichlichen Schatz an Erfahrungen und Erinnerungen, die dem Kranken meist so präsent sind, dass die Menschen in der Umgebung sich manchmal auf eine Zeitreise befinden. Es werden Einblicke in die Seele des kranken Menschen eröffnet, die sonst im Verborgenen bleiben.

Demenz kann in vielen Formen vorkommen, zum Beispiel als Alzheimer. Die Ursachen und Stadien der Demenzerkrankung sind bei Xeramed gut dargestellt: https://www.xeramed.de/krankheiten/demenzerkrankung.htm. Obwohl es Unterschiede gibt, fragen sich die Angehörigen, wie sie sich gegenüber dem Demenzkranken verhalten sollen. Der kranke Mensch lebt jetzt in einer anderen Welt und der Alltag kann für die Angehörigen kompliziert werden. Manche Situationen versteht der Kranke nicht oder sein Verhalten kann nicht nachvollzogen werden. Die Angehörigen müssen sich darauf einstellen, dass sich Situationen ergeben, die nicht vorhergesehen werden oder außergewöhnlich sind. Auf Bedürfnisse und Gefühle muss bei dem Kranken eingegangen werden, dieser ist darauf angewiesen. Ansonsten fühlt er sich in “seiner Welt” hilflos und allein. Jetzt müssen die Angehörigen immer zur Stelle sein.

Doch wie sieht das im Alltag aus? Demenz zeigt ein ungewöhnliches Verhalten, das den Angehörigen stören oder verwirren kann. Jetzt muss erst verstanden werden, was der Demenzkranke mit einem Verhalten ausdrücken möchte. Dann kommt oft die Frage auf, wie der Kranke den Angehörigen wahrnimmt. Je mehr das Verstehen aufkommt, je besser kann reagiert und Konflikte vermieden werden.

Demenz – eine andere Welt

Es ist wichtig, dass der Angehörige dafür sorgt, dass dem Demenzkranken nicht alles abgenommen wird und einige Dinge allein bewerkstelligt. Zum Beispiel, wenn die Knöpfe einer Jacke nicht richtig zugeknöpft wurden, ist jedoch das Erfolgserlebnis für den Kranken wichtig, es allein geschafft zu haben. Es sollte etwas gewartet werden, bevor die Knöpfe korrigiert werden. Denn das ehrliche Verhalten dem Kranken gegenüber ist wichtiger als jede Technik. Ein Demenzkranker ist in der Lage, zu merken, dass Taten und Worte eventuell nicht zusammenpassen. Im Alltag muss selbst bei Demenzkranken das Verhalten Grenzen gesetzt werden. Da Demenzkranke meist nicht psychotisch sind, werden sie das gut verstehen und umsetzen können. Es sollte, außer der Pflege viel Zeit mit dem Kranken verbracht werden, damit der Kranke selbstständig anfängt, sich zu beschäftigen.

Vor allem sollte darauf geachtet werden, dass der Tagesablauf geregelt ist. Der Demenzkranke sollte immer zur gleichen Zeit aufstehen, frühstücken und andere Dinge erledigen, die regelmäßig anfallen. Eine soziale Situation zu schaffen und behalten, die normal ist, wird nicht einfach werden. Der Kranke wird häufig seinem Gefühl und nicht den Regeln folgen. Selbst wenn dann Ärger bei dem Pflegenden aufkommt, sollte dem Demenzkranken verziehen werden. Sich selbst zu verzeihen, wenn durch eine eigene falsche Handlung die Nerven durchgehen, ist wichtig.

Der Demenzkranke benötigt immer eine Person, die er stets sehen und ansprechen kann. Die Erkrankung kann Situationen bei dem Kranken hervorrufen, die er als bedrohlich empfindet und dann verunsichert. Dann sollte der Angehörige ohne Problem vom Kranken erreicht werden können.

Demenzkranke ziehen sich oft zurück und sind dann kaum ansprechbar, selbst dann muss versucht werden, den Kontakt aufzunehmen. Für den Betroffenen und Angehörigen ist Demenz eine hohe Belastung. Jedoch das Verständnis für die erkrankten Menschen und deren Beeinträchtigungen kann ein Leben mit Demenz ermöglichen

Demenz – Anzeichen früh erkennen

Wenn ein Mensch dement wird, zeigt sich das meist sehr langsam an einer immer stärkeren Vergesslichkeit. Erst ist es das Kurzzeitgedächtnis, was immer schlechter wird, später verliert der Kranke immer mehr Erinnerungen und seine sogenannten kognitiven Fähigkeiten. Die Aufnahmefähigkeit sinkt, das Verrichten von Tätigkeiten oder das Ausüben des Berufes wird immer schwerer. Anfangs unbemerkt verändert sich jedoch meistens auch die Persönlichkeit.Typisch bei sehr vielen Dementen ist eine steigende Gereiztheit, die zu regelrechtem bösen Vorwürfen und Beleidigungen führen kann. Gleichzeitig steigt die Wahrscheinlichkeit auf Angstattacken und Halluzinationen, die als real angesehen werden. Damit einher geht eine frühzeitige Vernachlässigung von Hobbys, Aufgaben und sogar der Pflege des eigenen Körpers. Das führt auch zu Essstörungen und einem sich verändernden Schlafrhythmus. Am Ende setzen Apathie und Bettlägerigkeit ein.

Diese Konstellation macht es für angehörige besonders schwer. Mit anzusehen, ansehen zu müssen, wie ein geliebter Mensch immer stärker abbaut, ist eine Sache. Eine andere ist es hilflos daneben zu stehen, wenn man selbst Ziel eines unerklärlichen Wutausbruches wird oder der Demente sich mehr und mehr vernachlässigt. Besonders schwierig ist der Umgang mit Wahnvorstellungen und Angstattacken. Gespräche mit nicht anwesenden Personen, das Sehen von Wesen oder komische Gegenstände – das macht nicht nur den Dementen zu schaffen, sondern auch den Angehörigen.

Besonders schwer ist es, die Krankheit im Frühstadium zu erkennen. Hier sind nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch die Angehörigen gefragt. Die Angst, über Vergesslichkeit zu sprechen oder sie einer einsetzenden Demenz zuzuordnen ist groß. Wenn aber auch ein unberechenbares Verhalten hinzukommt, sollten die Alarmsignale erklingen und der Schritt zu einem Mediziner gemacht werden. Hier die richtigen und zugleich frühzeitigen Moment zu erwischen ist schwer, zumal bei belasteten Menschen eine solche Einschätzung auch einfach ein Fehlalarm sein kann.

Spätestens bei einer Häufung von Anzeichen sollte unbedingt medizinischer Rat eingeholt werden. Auch wenn die Scham oder die Angst auf Seiten der Angehörigen groß ist: Wenn die Anzeichen von Demenz nicht abgeklärt werden, kann die Demenz nicht behandelt werden. Es gibt zwar derzeit noch keine Heilung, aber mit den richtigen Medikamenten kann der Verlauf der Krankheit möglicherweise verzögert werden. Das schafft Lebensqualität – für Demente und Angehörige.

Forschung: Demenz-Hoffnung CBP

Menschen mit Demenz vergessen. Erst kleine Dinge, dann große. Am Ende nehmen sie ihre Umgebung nicht mehr wahr. Sie erkennen nicht mehr. Jedenfalls nicht so, wie es die Außenstehenden erwarten würden. Dieses Vergessen bedeutet über kurz der lang den sicheren Abschied von der Welt. Hoffnung gab es bislang wenig, wenn überhaupt. Demenz gilt aktuell als nicht heilbar. Doch das könnte sich ändern, denn Forschern ist jetzt an mehreren Standorten ein Ansatz gelungen, mit dem sich Demenz mittel- oder langfristig sogar heilen lassen könnte.Es gilt inzwischen als gesichert, dass das Voranschreiten von Demenz und Alzheimer ganz stark einhergeht mit Eiweißablagerungen im Gehirn, den sogenannten Plaques. Bei Experimenten mit Mäusen fanden zuletzt US-Forscher heraus, dass diese „Beta-Amyloid-Proteine“ sich im Gehirn ablagern und solche Plaques entstehen lassen. Diese führen zu einer Beschädigung der Nervenzellen des Gehirns und als Folge daraus zu den Demenz-Symptomen. Als Ursache fanden die Forscher heraus, dass ein sogenanntes CREB-Eiweiß des Körpers nicht mehr funktioniert, da es nicht mehr aktiviert wird. Dafür ist normalerweise ein anderes Protein zuständig, das CBP. Auf dieser Grundlage experimentierten die Forscher mit Alzheimer-Mäusen. Das Ergebnis war verblüffend.

Durch Aktivierung des CREB-Proteins mit künstlich zugefügtem CBP konnten die an Demenz leidenden Mäuse ein Labyrinth wieder durchqueren und sich den Weg merken. Die Aktivierung stoppte den Auswurf von Plaques im Gehirn und führte sogar zu einer deutlichen Verbesserung der Hirnaktivitäten und des Gedächtnisses. In einer Placebo-Kontrollgruppe konnten die Forscher bei den Mäusen keine Verbesserung feststellen.

Es ist bislang völlig unklar, ob sich das Forschungsergebnis komplett auf den Menschen überragen lässt. Die Forscher haben allerdings begründete Hoffnung. Wenn es möglich ist, auf diesem Wege Demente zu behandeln, könnte eine der größten medizinischen Herausforderungen der nächsten Jahre tatsächlich angepackt werden. Es besteht also Hoffnung für die Zukunft. Wohl aber wird ein Einsatz entsprechender Medikamente selbst bei einem weiteren positiven und schnellen Forschungsverlauf noch Jahre auf sich warten lassen. Die Hoffnung ist also für Demenz-Betroffene weiter diffus und nicht greifbar, für die Zukunft könnte mit dem Ansatz des CBP-Proteins allerdings Demenz wirkungsvoll bekämpft werden.

Mit Dementen umgehen

Für Angehörige und Freunde ist es mitunter schwer, einem Dementen richtig zu begegnen. Wenn die Krankheit noch nicht bekannt ist, kommt es schnell zu Situationen, die zu Streit oder Unverständnis auf beiden Seiten führen können, aber auch beim Wissen um die Krankheit ist das richtige Verhalten nicht leicht zu definieren.Es gibt aber einige Tipps, wie man mit Dementen umgehen kann. Der Wichtigste: Ruhig bleiben. Demente neigen zu zwei Dingen: nicht nachvollziehbare Aggressivität und Vergesslichkeit. Daraus ergibt sich, Erlebnisse mit Dementen – so schwer es auch fallen mag – nicht persönlich zu nehmen und stets ruhig zu bleiben. Es bringt einfach nichts, mit Dementen zu streiten oder zu diskutieren. Das Verständnis beim Erkrankten ist nicht vorhanden.

Bei der Kommunikation mit Erkrankten sollten klare Aussagen getroffen werden. Klar heißt in diesem Sinne verständlich und kurz. Ausschweifende Erklärungen können vom Dementen nicht ausreichend aufgenommen und damit verstanden werden. Gleichzeitig sollte bei der Kommunikation ein freundlicher, ruhiger und möglichst motivierender Ton gewählt werden. Das spricht die Dementen an und so können sie relativ gut erreicht werden.

Wichtig für Demente ist ein strukturierter Tagesablauf. Das motiviert die verbleibenden Fähigkeiten und ist so etwas wie ein Mittel gegen das Vergessen. Dabei spielen wiederkehrende Tätigkeiten und Ereignisse eine große Rolle. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte deshalb der Tag nicht nur strukturiert werden, sondern regelmäßig gleich oder ähnlich ablaufen.

Demente benötigen viel Licht. Ein helles, freundliches Licht hebt die Laune merklich. Nicht ganz geklärt ist der medizinische Nutzen, jedoch gibt es Meinungen, die hellem, sonnenähnlichem Licht einen positiven Effekt zuschreiben. Verbinden lässt sich dieser Bedarf an Helligkeit mit Spatziergängen, denn Demente haben einen großen Bewegungsdrang, solange ihre motorischen Fähigkeiten dies noch erlauben. Dabei sollten die Dementen möglichst an die Hand oder den Arm genommen werden, denn ihre kleiner werdenden Schritte und ihr schlurfender Gang erleichtert ein Stolpern. Die Dementen selbst können sich bei fortlaufender Krankheit nicht mehr so gut selbst abfangen oder festhalten.

Mit diesen kleinen Tricks ist schon viel erreicht. Noch einmal das Wichtigste: Auch bei negativen Erfahrungen sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Dementen Anfeindungen oder Unverständnis nicht persönlich meinen, sondern leider nicht mehr anders können. Das ist ein großer Kraftakt, aber nicht zuletzt der beste Weg, sich selbst vor Enttäuschungen zu schützen.

Hilfe für pflegende Angehörige

Die Betreuung von Dementen ist sehr anstrengend und raubt viel Kraft und Lebensfreude. Völlig verständlich ist es, wenn sich Angehörige selbst um den Erkrankten kümmern möchten. Schwierig wird es aber, wenn die Angehörigen dadurch keine Zeit mehr für sich selbst finden. Ein pflegender Mensch, der sich selbst vernachlässigt, hat bald keine Kraft mehr und steht unter enormen psychischen Druck.

Die Lösung können niedrigschwellige Betreuungsangebote sein, wie sie unter anderem verschiedene Wohlfahrtsverbände und soziale Vereine anbieten. Hier kommen ausgebildete Laienhelfer oder professionelle Kräfte ins Haus, um den Haushalt oder den Einkauf zu erledigen. Das, wozu sonst kaum Zeit bleibt. Je nach Angebot sind diese Helfer auch in der Lage, den Angehörigen die Betreuung für ein paar Stunden abzunehmen. Sie kümmern sich in dieser Zeit um den Dementen, beschäftigen diesen, so gut es geht, reden mit ihm, lesen ihm vor und können zum Teil sogar leichte Pflegetätigkeiten übernehmen. Detaillierte Angebote für die Ablösung von Angehörigen und leichte Betreuungsangebote sind bei den entsprechenden Anbietern vor Ort zu erhalten.

Die Möglichkeit, auf diese Hilfe zurückzugreifen, sollten sich Angehörige nicht entgehen lassen, da sie so ein paar Stunden in der Woche für sich gewinnen können. Ein paar Stunden, in denen sie die Pflege des Dementen beiseiteschieben und an sich selbst denken können. Etwas, was bei der Dauerbetreuung von Dementen häufig genug zu kurz kommt. Diese Zeit ist wichtig, um sich auf die eigenen Bedürfnisse zu besinnen und neue Kraft zu tanken.

Finanziell gesehen sind die niedrigschwelligen Betreuungsdienste sehr günstig. Die Angebote sind so ausgerichtet, dass die Kranken- bzw. Pflegekassen zumindest einen Teil der Kosten decken und so praktisch keine finanzielle Belastung für die Angehörigen entsteht. Der Nutzen dagegen ist enorm. Eine spürbare Entlastung der Angehörigen und eine fachkundige Betreuung der Dementen.

Anspruch auf Betreuungsleistungen

Die Betreuung von Dementen ist sehr aufwendig und nervenzehrend. Angehörige sind oftmals mit ihren Kräften am Ende. Da ist es wichtig, von der Betreuung oder Pflege eine Auszeit nehmen zu können. Dies ist seit Mitte 2008 möglich. Denn in das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz wurde ein Passus eingearbeitet, der Angehörigen Mut macht. Es gibt eine finanzielle Unterstützung, wenn der Medizinische Dienst entsprechende Kriterien feststellt. Abgerechent wird direkt mit der Pflegekasse, es gibt also kein Bargeld. Die Einstufung als Mensch mit stark eingeschränkter Alltagskompetenz ist in den meisten Fällen unkompliziert und für Demente ziemlich sicher.

Für Angehörige ist die Unterstützung Gold wert. Denn die damit mögliche Freizeit ist sehr wichtig, um einmal abzuschalten und die Kraft-Akkus neu aufzuladen. Die Betreuung von Dementen ist sehr belastend. Erstmals wird per Gesetz die Pflege und Betreuung von Dementen besonders geregelt. Es ist ein Anspruch, den Angehörige nicht nur für den Dementen, sondern vor allem für sich selbst unbedingt geltend machen sollten. Denn nur so können sie auf Dauer ihre zum Teil aufopferungsvolle Arbeit aufrechterhalten.

Foto: Clipdealer

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