Die meisten Anklagen wurden nach einer Untersuchung des Skandals des letzten Jahres über mutmaßliche rassistische Gesang in einer Bar auf der norddeutschen Insel SYLT fallen gelassen, teilte die Staatsanwaltschaft in Flensburg am Montag mit.
Mehrere Gäste in der Pony Bar in Kampen sangen angeblich “Deutschland zu den Deutschen – Ausländern!” In der Pony -Bar in Kampen im Mai im Mai, was zu einer Untersuchung des Verdachts auf Hass führte.
Wer wurde angeklagt?
Allerdings wurde laut der Pressemitteilung jedoch nur ein 26-jähriger Mann “öffentlich angeklagt” für einen “schwebenden Gruß” mit einem ausgestreckten Arm und dem Vorschlag eines “Hitler-Schnurrbarts”. Diese Gesten waren in einem Video, das in den sozialen Medien viral wurde, deutlich zu sehen.
Unter anderem wurde er angewiesen, eine gemeinnützige Organisation als Bewährungsbedingung 2.500 € (ca. 2.800 US -Dollar) zu zahlen. Weitere Verfahren zur Anstiftung gegen den Hass wurden fallen gelassen. Wenn er die Geldstrafe akzeptiert, wird es keinen Prozess geben.
In der Zwischenzeit wurde der Fall gegen zwei Männer und eine Frau fallen gelassen, weil das Schreien der Slogans im Video nicht das Verbrechen der Anstiftung wegen Hass darstellte, sagten die Staatsanwälte.
Was ist in der Pony -Bar auf SYLT passiert?
Der Vorfall, der in einem Video, das nur wenige Sekunden dauerte, aufgenommen und ohne Kommentar in soziale Medien hochgeladen wurde, löste im vergangenen Mai landesweite Empörung aus.
Es zeigte mehrere junge Leute, die “Ausländer aus” und “Deutschland für die Deutschen” auf der Terrasse der Kneipe während einer Party zum Hit “L’Amour Toujours” sangen. Gigi d’Agostino, dessen Lied verwendet wurde, machte deutlich, dass es nur um Liebe ging.
In den folgenden Wochen wurden andere Vorfälle mit dem Lied gemeldet, darunter öffentliche Vorfälle in Bayern und Mecklenburg-Western Pommerania.
Herausgeber: Alex Berry