Deutschland: Insasse, der verdächtigt wird, während des Besuchs Frau getötet zu haben

von Otto Hofmann
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Polizei und Staatsanwaltschaft versuchen festzustellen, wie eine 35-jährige Frau während oder nach einem Besuch bei ihrem Ehemann in der Burg-Gefängniskorrektur in dieser Woche im östlichen deutschen Bundesstaat Saxony-Anhalt starb.

Die Staatsanwälte sagen, dass die Frau, die nach dem Besuch tot aufgefunden wurde, von ihrem 37-jährigen Ehemann getötet wurde, während die beiden auf einem unbeaufsichtigten Treffen in einem der sogenannten langfristigen Besucherbereiche des Gefängnisses waren.

Um die Privatsphäre für Insassen und ihre Familien zu fördern, werden die Besuche in diesen Räumen nicht überwacht oder überwacht.

Staatsanwälte in der Stadt Stendal haben Anklage wegen Verdachts auf Totschlag gegen den Mann erhoben.

Eine Autopsie wird durchgeführt, wobei die Ergebnisse in Tagen erwartet werden

Eine Autopsie wird am Freitag durchgeführt, um die Ursache für den Tod der Frau zu bestimmen. Die Ergebnisse werden Anfang nächster Woche erwartet.

Die Stendene Polizeiabteilung hat die Ermittlungen übernommen.

Ein Blick auf Zäune, Rasiermesser und Gebäude im Burg-Gefängnis im ostdeutschen Bundesstaat Sachsen-anhalt am 12. April 2013
Das Burg -Gefängnis ist eines der größten und modernsten Korrektureinrichtungen der Deutschlands (Akten: 12. April 2013)

Das Burg Prison, ein öffentlich-privates Partnerschaftsprojekt, ist das größte Gefängnis von Sachsen-anhalte mit bis zu 650 männlichen Gefangenen.

Burg erbaut im Jahr 2009 und ist eine der modernsten Korrektureinrichtungen für maximale Schutz in Deutschland.

Herausgegeben von: Wesley Dockery

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