- Weitere Runden von Gewittern, Duschen und Hagel werden im Süden, Zentral- und Ostteile Deutschlands erwartet
- Der westliche Bundesstaat Nordhein-Westphalia und der südliche Bundesstaat Baden-Württemberg unter den bisher von Stürmen betroffenen Stürmen
- Mindestens drei Menschen wurden bei einem Brand in einem großen Krankenhaus in Hamburg getötet
- Bundespolizeibericht Erfolg bei strengeren Grenzkontrollen
Hier ist eine Zusammenfassung der Nachrichten aus Deutschland vom 1. Juni 2025:

Starke Gewitter, starker Regen und Hagel sowie böige Winde verursachten am Wochenende Chaos in Teilen Deutschlands.
Insbesondere im westlichen Bundesstaat Nordhein-Westphalia haben die Stürme Keller und Straßen und entwurzelte Bäume überflutet.
Innerhalb weniger Stunden gab es Hunderte von Notrufen. Es wurden jedoch keine Verletzungen gemeldet.
Einige Outdoor-Veranstaltungen mussten kurzfristig abgesagt werden, darunter ein Open-Air-Konzert auf Münsterplatz in Ulm im südlichen Bundesstaat Baden-Württemberg und das Dritte Gran Fondo-Rennen in Aachen.
Heute wird erwartet, dass das Wetter warm, aber gelegentlich unangenehm ist. Die südlichen, zentralen und östlichen Teile des Landes sind laut deutschem Wetterdienst (DWD) hauptsächlich betroffen.
Moin vom Team in DWs Bonn Newsroom. Es war ein nasses und windiges Wochenende für uns.
Der westdeutsche Staat Nordhein-Westphalia, in dem wir ansässig sind, wurde besonders von starken Gewittern, böigen Winden und starken Regen und Hagel getroffen.
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